24h Eupen 2010 24h Eupen 2010Beim 24 Stundenrennen in Eupen (Belgien) belegte das Kartteam von Motorsportbilder Schmitz den 3. Platz von 26 gestarteten Teams. Super Veranstaltung, super Rennen u. super Ergebnis. Erster wurde das Blue Star Racing Team gefolgt von dem belgischen Citybank Team Bericht folgt.
Platz 3 und 4 für Kenneth Heyer
24h Zolder 2010Beim Finale zur ADAC GT Masters Meisterschaft 2010 am letzten Wochenende in Oschersleben konnte Kenneth Heyer mit Platz 3 und 4 im Rosberg Audi R8 LMS seine fahrerische Klasse mit Partner Michael Ammermüller wieder einmal unter Beweis stellen. Am Samstag Platz 3 und am Sonntag Platz 4. „Ein tolles Ergebnis für uns“, freute sich Kenneth Heyer. Das ADAC GT Masters Spektakel mit seinen „GT – Traumsportwagen“, zeigte den Zuschauern vor Ort und am TV, Kabel1 übertrug alle Rennen 2010 live, mal wieder das der GT Rennsport spannende Positionskämpfe und Rennsport vom Feinsten zu bieten hat.
Audi in den USA auf dem Podium
Das spannende Duell der Diesel-Sportwagen von Audi und Peugeot hielt die Zuschauer auch bei der 13. Auflage des “Petit Le Mans”-Rennens in Road Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) in Atem. Mehr als sechs Stunden lang durfte Audi auf den zehnten Triumph beim amerikanischen Langstreckenklassiker hoffen. Doch nach einem ungewöhnlichen Zwischenfall musste blieb am Ende nur das elfte “Petit Le Mans”-Podium in Folge.
Sechs Stunden lang wechselte die Führung vor einer Rekordkulisse zwischen Audi und Peugeot. Immer wieder konnten sich Dindo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish mit dem Siegerwagen der diesjährigen 24 Stunden von Le Mans einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Doch um 17:51 Uhr, exakt 6 Stunden und 11 Minuten nach dem Start des Rennens, musste der zu diesem Zeitpunkt Führende Dindo Capello einen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen, weil sich eine vom Reglement vorgeschriebene Einlage in seinem Helm löste und sich die feuerfeste Balaclava über seine Augen schob. Jeglicher Sicht beraubt, musste Capello den hinter ihm liegenden Peugeot vorbeilassen und im Blindflug langsam die Box ansteuern.
Superleague : Wissel im Pech
Bei seiner Rückkehr zur Superleague Formula by Sonangol ließ es Ben Hanley gleich zu Beginn ordentlich krachen. Der Brite startet das erste Rennen auf dem Ordos International Circuit aus der ersten Startposition. Ben Hanley übernimmt erneut den Olympiacos-Boliden und ersetzt somit weiterhin den verletzten Chris van der Drift. Schon bei der neunten Runde der Superleague Formula in Adria gab der Brite bei seinem Debüt eine gute Figur ab. Damals lieferte er bei seinem ersten Einsatz in Italien die vierte Startposition ab. Nach einer Terminüberschneidung musste der 25-Jährige die Rennen in Portimao auslassen. Seine Rückkehr in China auf dem Ordos International Circuit hätte nicht besser verlaufen können. Im Qualifying-Finale schlug er John Martin (Beijing Guoan) mit mehr als einer Sekunde Vorsprung. Martin dominierte zwar das freie Training mit den schnellsten Zeiten, hatte dann aber im entscheidenden Finale das Nachsehen. Im Viertel- und Halbfinale hatten Robert Doornbos (Corinthians) und Andy Soucek (Flamengo) ebenso keine Chance gegen den schnellen Briten.
Audi Rückkehr in den USA
Nach fast exakt einem Jahr Pause startet Audi erstmals wieder bei einem Rennen in den USA: Beim Langstrecken-Klassiker “Petit Le Mans” in Road Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) setzt das Audi Sport Team Joest am 2. Oktober zwei Audi R15 TDI ein, die von Dindo Capello/Tom Kristensen/Allan McNish und Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Treluyer pilotiert werden. Die Bilanz von Audi beim US-Pendant zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ähnlich eindrucksvoll wie beim französischen Original: Von 2000 bis 2008 überquerte ein Audi-Prototyp neunmal in Folge die Ziellinie als Sieger. Auch im vergangenen Jahr war Audi in Road Atlanta auf Siegkurs, ehe das Rennen wegen extrem starker Regenfälle abgebrochen werden musste. Über die volle Distanz von 1.000 Meilen oder maximal 10 Stunden ist die Marke mit den vier Ringen in Road Atlanta bisher ungeschlagen.
24er am 2/3.Oktober in Eupen
Das Kartteam von Motorsportbilder Schmitz startet am kommende Wochenende beim 24 Stundenrennen in Eupen (Belgien).
SLS Weltpremiere bei der VLN
Der achte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist von Spannung geprägt. Zahlreiche begeisterte Fans rund um die legendäre Nordschleife erleben packenden Motorsport – und am Ende gewinnt ein Manthey-Porsche. Lucas Luhr (Schweiz) und Richard Westbrook (Großbritannien) feierten unter der Regie von Teamchef Olaf Manthey den dritten Saisonsieg des Haribo-Porsche in Folge. Romain Dumas (Schweiz) und Arno Klasen (Karlshausen) büßten durch einen Reifenschaden ihre Führung kurz vor Rennende ein und belegten Platz zwei. Einen sensationeller Einstand gelang Christian Hohenadel (Illingen) und Lance David Arnold (Duisburg) in der neuen GT3-Corvette, die beim Debüt in der Langstreckenmeisterschaft auf Platz drei ins Ziel kamen. Die erfolgreiche Weltpremiere des neuen SLS AMG GT3 wurde durch einen Startunfall getrübt. Trotzdem sammelte das Team AMG Mercedes HWA GmbH wertvolle Erfahrungen und empfahl sich mit respektablen Rundenzeiten. Der fünffache DTM-Champion Bernd Schneider (Bottighofen) zeigte sich nach seinem Nordschleifen-Comeback begeistert: „Wahnsinn, was hier los ist“, freute sich der Saarländer. „Wir hatten nicht mit so einem großen Zuspruch seitens der Fans gerechnet. Die Nordschleife ist immer etwas Besonderes und eine der größten Herausforderungen im Motorsport.“ Eine 30-minütige Zusammenfassung des Rennens zeigt der Sender Sport 1 am 2. Oktober um 9:45 Uhr.
SLS Weltpremiere bei der VLN
Der achte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist von Spannung geprägt. Zahlreiche begeisterte Fans rund um die legendäre Nordschleife erleben packenden Motorsport – und am Ende gewinnt ein Manthey-Porsche. Lucas Luhr (Schweiz) und Richard Westbrook (Großbritannien) feierten unter der Regie von Teamchef Olaf Manthey den dritten Saisonsieg des Haribo-Porsche in Folge. Romain Dumas (Schweiz) und Arno Klasen (Karlshausen) büßten durch einen Reifenschaden ihre Führung kurz vor Rennende ein und belegten Platz zwei. Einen sensationeller Einstand gelang Christian Hohenadel (Illingen) und Lance David Arnold (Duisburg) in der neuen GT3-Corvette, die beim Debüt in der Langstreckenmeisterschaft auf Platz drei ins Ziel kamen. Die erfolgreiche Weltpremiere des neuen SLS AMG GT3 wurde durch einen Startunfall getrübt. Trotzdem sammelte das Team AMG Mercedes HWA GmbH wertvolle Erfahrungen und empfahl sich mit respektablen Rundenzeiten. Der fünffache DTM-Champion Bernd Schneider (Bottighofen) zeigte sich nach seinem Nordschleifen-Comeback begeistert: „Wahnsinn, was hier los ist“, freute sich der Saarländer. „Wir hatten nicht mit so einem großen Zuspruch seitens der Fans gerechnet. Die Nordschleife ist immer etwas Besonderes und eine der größten Herausforderungen im Motorsport.“ Eine 30-minütige Zusammenfassung des Rennens zeigt der Sender Sport 1 am 2. Oktober um 9:45 Uhr.
Bartels/Bertolini mit einem Sieg in Portimao
FIA GT1 - SpaDas Sonntagsrennen der GT-Weltmeisterschaft in Portimão entwickelte sich zu einem spannenden Duell zwischen Michael Bartels/Andrea Bertolini (Vitaphone-Maserati) und dem Matech-Ford von Richard Westbrook/Thomas Mutsch. In den letzten Runden konnte Westbrook noch einmal richtig Druck ausüben und seinen Rückstand auf 1,4 Sekunden auf den Maserati verkürzen. Für einen ernsthaften Angriff auf den Vitaphone-Maserati reichte es aber nicht mehr. So mit feierten Bartels und sein Partner Bertolini den Sieg an der Algarve.
DTM – Di Resta wieder auf Pole
Eine mannschaftlich geschlossene Leistung zeigte Audi beim Qualifying für das DTM-Rennen in Oschersleben (Sonntag ab 13:45 Uhr live im “Ersten”): Auf den ersten acht Startplätzen stehen nicht weniger als sechs Audi A4 DTM. Als bester Audi-Piot geht Le-Mans-Sieger Mike Rockenfeller (Audi Sport Team Phoenix) von Position drei ins das Rennen über 50 Runden (184,880 Kilometer). Mit den Plätzen drei, vier, vier und drei gelang “Rocky” in den vier Qualifying-Abschnitten bei immer wieder leicht veränderten Streckenverhältnissen eine konstant starke Leistung. Im entscheidenden vierten Segment (Q4) musste er sich lediglich Paul Di Resta und Bruno Spengler geschlagen geben.