Archiv der Kategorie: ELMS

LMS / ILMC in Imola

Bereits am kommenden Wochenende geht das BMW Team Schnitzer nach seinem erfolgreichen Einsatz und Platz zwei bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring (DE) schon wieder auf die Langstrecke. Auf dem „Autodromo Enzo e Dino Ferrari“ von Imola (IT) bestreitet die Mannschaft den vierten Lauf des Intercontinental Le Mans Cup (ILMC). Nach dem GT-Doppelsieg in Sebring (US) und Podestplätzen in Spa-Francorchamps (BE) sowie Le Mans (FR) reist BMW mit 72 Punkten als Führender in der LM GTE Herstellerwertung nach Italien. In der Teamwertung hat BMW Motorsport 49 Zähler auf dem Konto und liegt hinter AF Corse (53) auf Rang zwei.

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Audi siegt beim 24h Rennen in LeMans

In einem der spannendsten und dramatischsten 24-Stunden-Rennen der Le-Mans-Geschichte hat sich die Audi-ultra-Leichtbau-Technologie durchgesetzt. Bei dem faszinierenden Thriller, der über 250.000 Zuschauer an der Rennstrecke und Millionen vor den Fernsehschirmen weltweit in Atem hielt, holten Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich) mit dem innovativen Audi R18 TDI den insgesamt zehnten Le-Mans-Sieg für die Marke mit den vier Ringen.

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BMW Sieg in der GTE Klasse

Zwölf Jahre nach dem triumphalen Gesamtsieg mit dem BMW V12 LMR steht BMW Motorsport beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (FR) wieder auf dem Podium: In der LM GTE Klasse erreichten Andy Priaulx (GB), Dirk Müller (DE) und Joey Hand (US) im BMW M3 GT mit der Startnummer 56 den dritten Platz. Schlussfahrer Hand sah nach 313 packenden Runden und einer Distanz von über 4.200 Kilometern die Zielflagge auf dem „Circuit de la Sarthe“.

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Stimmen nach dem Rennen in LeMans

Nach Henri Pescarolo, Jacky Ickx, Michele Alboreto und Tom Kristensen ist Benoît Tréluyer erst der fünfte Fahrer der Geschichte, der die 24 Stunden von Le Mans von der Pole-Position gewann. Für den Franzosen war es der erste Sieg bei seinem Heimrennen, ebenso für seine Teamkollegen Marcel Fässler und André Lotterer. Audi liegt mit nunmehr zehn Siegen auf dem alleinigen zweiten Platz der ewigen Bestenliste. Die Stimmen nach dem Krimi von Le Mans.

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LeMans: GTE-Poleposition und Startplatz drei für BMW

BMW Motorsport hat sich eine exzellente Ausganglage für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (FR) verschafft. In der dritten Qualifying-Session auf dem „Circuit de la Sarthe“ gelang Augusto Farfus (BR) im BMW M3 GT mit der Startnummer 55 in 3:57,592 Minuten die schnellste Zeit in der LM GTE Klasse. Damit starten der 27-Jährige und seine Fahrerkollegen Jörg Müller (DE) und Dirk Werner (DE) von der Poleposition. Der zweite BMW M3 GT (Nummer 56) geht vom dritten Rang in die 79. Auflage des Langstreckenklassikers. Andy Priaulx (GB) hatte die Zeit von 3:58,426 Minuten bereits im ersten Qualifying am Mittwoch erreicht.

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LeMans: Pole für Audi !

Die erste Startreihe bei der 79. Auflage der berühmten 24 Stunden von Le Mans gehört Audi. In einem der spannendsten Qualifyings der letzten Jahre setzten sich der neue Audi R18 TDI und die ultra-Leichtbau-Technologie des Unternehmens durch. Benoît Tréluyer holte mit einer Zeit von 3.25,738 Minuten den besten Startplatz für Audi. Sein französischer Teamkollege Romain Dumas war lediglich 0,061 Sekunden langsamer. Für Audi ist es die insgesamt sechste Pole-Position in Le Mans und die erste seit dem Jahr 2006, als die Marke mit den vier Ringen den historischen ersten Sieg eines Dieselfahrzeugs beim berühmtesten Langstrecken-Rennen der Welt erzielte. 

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24h LeMans – erstes Qualifying

Nach dem ersten Qualifying für die 79. Auflage der 24 Stunden von Le Mans (Start am Samstag um 15 Uhr) belegen die drei neuen Audi R18 TDI die Positionen zwei, drei und vier. Das Audi Sport Team Joest nutzte den ersten Trainingstag vor allem zur Rennvorbereitung. Alle drei Fahrzeuge absolvierten unterschiedliche Programme. Ein R18 TDI war mit zusätzlichen Sensoren bestückt, um unter anderem Reifentemperaturen zu messen. An einem Auto wurde die Balance mit der für Regenwetter vorgesehenen Aerodynamik-Variante erprobt. Die dritte Mannschaft arbeitete vorwiegend an der Fahrwerksabstimmung.

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Audi und die Zukunft des Motorsports

Anlässlich der 24 Stunden von Le Mans wurde die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft präsentiert, in der Automobilhersteller an den Start gehen werden, die zukunftsweisende Technologien im Motorsport erproben möchten – so, wie es Audi bereits seit über 30 Jahren tut und auch in Zukunft plant. Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, Wolfgang Egger, Leiter Design Audi Konzern, und Michael Splett, Strategische Unternehmensplanung, haben sich darüber ausgetauscht, wie die Zukunft des Motorsports aussehen könnte.

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BMW bereitet sich auf den Klassiker vor

Der Countdown für eines der wichtigsten und traditionsreichsten Rennen der Welt läuft: Am Mittwoch geht das Team BMW Motorsport zum ersten Mal auf die Strecke, um sich für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (FR), das am Samstag um 15.00 Uhr gestartet wird, vorzubereiten. Mit jedem Tag steigt bei den Fahrern und Teammitgliedern die Vorfreude auf den Langstreckenklassiker auf dem „Circuit de la Sarthe“. Das Rennen ist in diesem Jahr Teil des Intercontinental Le Mans Cup (ILMC). Nach dem Doppelsieg in der GT-Klasse bei den 12 Stunden von Sebring (US) und Platz drei in Spa-Francorchamps (BE) nimmt BMW Motorsport den dritten ILMC-Lauf zuversichtlich in Angriff.

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Audi mit effizienter Aerodynamik

IMG_2676 Spa 2011Erstmals seit 1999 startet Audi bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans wieder mit einem geschlossenen Fahrzeug. Bei der Entwicklung des neuen Audi R18 TDI stand die aerodynamische Effizienz im Vordergrund. Denn die spielt in Le Mans eine noch größere Rolle als in der Vergangenheit. “Ein geschlossenes Fahrzeug ist nicht generell effizienter”, betont Dr. Martin Mühlmeier, Leiter Technik bei Audi Sport. “Rennwagen, die auf sehr hohen Abtrieb ausgelegt sind, zum Beispiel Formel-1-Autos, sind auch in offener Bauweise sehr effizient. Wenn man aber in Richtung niedrigen Luftwiderstand gehen will oder muss, weil wie gerade jetzt in Le Mans die Motorleistung reduziert wird und die Streckencharakteristik noch immer von Geraden und Höchstgeschwindigkeit dominiert wird, dann ist ein geschlossenes Fahrzeug effizienter als ein offenes.”

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