Zakspeed greift mit zwei Mercedes-AMG im ADAC GT Masters an

B04A0340Das Mercedes-AMG Team Zakspeed startet auch 2017 mit zwei Mercedes-AMG im ADAC GT Masters. Während die Fahrerpaarung Nikolaj Rogivue (20/CH)/Nicolai Sylvest (19/DK) unverändert bleibt, bekommt der ehemalige Champion Luca Ludwig (28/Bonn) mit Luca Stolz (21/Brachbach) einen neuen Teamkollegen.Luca Ludwig, der seit dem Einstieg der Mannschaft aus der Eifel ins ADAC GT Masters Zakspeed-Stammpilot ist, hat ein ehrgeiziges Ziel. “Nach wie vor zählt nur der Titel”, so der Champion von 2015. “Als Leitwolf im Team freue ich mich aber auch sehr auf die Arbeit mit den Junioren.” Sein neuer Teamkollege Luca Stolz verfügt ebenfalls über mehrere Jahre Erfahrung im ADAC GT Masters und fuhr 2015 bereits einen Sieg sein. “Ich freue mich wirklich sehr über das Engagement bei Zakspeed”, sagt der 21-Jährige. “Noch nie war ich in solch einem Traditionsteam. Sie zeigen schon über Jahrzehnte hinweg eine starke Leistung und ich bin zuversichtlich, dass wir an diese anknüpfen können.”
 
Rogivue und Sylvest beeindruckten bereits 2016 als Serienneulinge in der “Liga der Supersportwagen”. Den Youngstern gelangen nicht nur zwei Siege in der Junior-Wertung, zweimal fuhren sie auch im Gesamtklassement auf das Podium. “Ich denke, wir geben eine sehr gute Fahrerpaarung ab”, so Rogivue. “Wir beide bringen dieses Jahr mehr Erfahrung mit.” Teamkollege Sylvest freut sich, erneut für Zakspeed antreten zu können: “Zakspeed ist ein Team, für das ich sehr gerne starte. Die Leute und ihre Art, wie sie zusammenarbeiten – es ist eine Ehre, ein Teil davon zu sein.”
 
2016 gelangen Zakspeed mit dem neuen Mercedes-AMG auf Anhieb zwei Siege. Dass der Rennstall in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit Mercedes-AMG fortsetzt, stand für Teamchef Peter Zakowski daher nie zur Debatte: “Mit Mercedes haben wir eine langjährige Verbindung. Seit neun Jahren sind wir Partner. Das spornt uns natürlich an. 2017 steht definitiv der ADAC GT Masters-Titel im Fokus.”

Text : ADAC GT Masters Presse – – Fotos : ADAC GT Masters Presse/Zakspeed , Ingo Schmitz

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